In der heutigen digitalen Ära hinterlassen wir ständig Spuren im Internet, oft ohne es zu merken. Von den Websites, die wir besuchen, bis zu den Apps, die wir verwenden…
Ein durchschnittlicher Datenschutzverstoß kann ein deutsches Unternehmen bis zu 4,11 Millionen Euro kosten. Deutschland rangiert damit weltweit auf Platz 4…
Erfahren Sie, ob Google Analytics 4 datenschutzkonform ist und wie Sie es den Gesetzen entsprechend einrichten.
Erfahren Sie, wie Unternehmen schnell und effektiv auf Datenpannen reagieren und sich vor rechtlichen Konsequenzen schützen können. Lesen Sie jetzt, um Ihre Daten zu schützen.
Abberufen oder kündigen? Unternehmen mit einer Belegschaft von über 20 Mitarbeitern, die kontinuierlich personenbezogene Daten automatisiert verarbeiten, müssen einen Datenschutzbeauftragten ernennen. Doch was passiert, wenn ein betrieblicher Datenschutzbeauftragter abberufen oder gekündigt wird? In diesem Beitrag werden diese Fragen untersucht.
Personenbezogene Daten sind Informationen, die sich auf eine identifizierbare Person beziehen. Dazu gehören beispielsweise Namen, Adressen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern, aber auch IP-Adressen oder Standortdaten. Mit der zunehmenden Digitalisierung und dem Einsatz von Technologien wie dem Internet of Things (IoT) werden immer mehr Daten gesammelt und verarbeitet…
Seit der Veröffentlichung der Datenschutzgrundverordnung 2016 hat die EU die Regelungen zur Verarbeitung persönlicher Daten vereinheitlicht. Der Gesetzgeber stärkte damit den Schutz dieser Daten sowie deren Betroffener.
Die rechtliche Lage bezüglich des Hackings ist im besten Falle schwierig. Allerdings wissen Unternehmen, dass sie nur durch Hacking herausfinden können, welche möglichen Wege ein Black Hat Hacker in ihr System finden kann. Deshalb ist es grundsätzlich notwendig, einen White Hat Hacker mit einer expliziten Erlaubnis für das weitere Vorgehen auszustatten.
Eine Geburtstagsliste zu veröffentlichen, gehört in den meisten Unternehmen einfach dazu: Denn sie soll die Kollegen einander näherbringen und es ermöglichen, besondere Tage gebührend zu feiern. Während sich Arbeitnehmer auch darüber freuen, wenn der Chef gratuliert, gilt es dennoch einiges zu beachten. Hinsichtlich des Schutzes personenbezogener Daten müssen Arbeitgeber verschiedene Aspekte vorab klären:
Personenbezogene Daten direkt nach der Kündigung zu löschen, erscheint grundlegend richtig. Das ist jedoch keineswegs der Fall. Denn die DSGVO legt fest, dass Daten gespeichert werden dürfen, solange sie eine Zweckbindung erfüllen und rechtmäßig aufbewahrt werden. Das bedeutet: Personenbezogene Daten unterliegen erst dann der Pflicht zur Datenlöschung, wenn der Zweck ihrer Speicherung nicht länger besteht.